Wie mittlerweile jedes Jahr war an Fasching das Wichtigste der Aschermittwoch 😉 Denn ich habe hier erneut meine Fastenzeit bzw. die Zeit des Verzichtens begonnen.

Wenn ich mich recht erinnere war das Reinkommen in diese Zeit, in den letzten Jahren, immer etwas schwer bzw. holprig, das ist 2016 irgendwie anders. Keine Ahnung warum, vielleicht kommt mir das Ganze aber auch gelegen da ich ein paar Kilo zuviel auf den Rippen trage und ich somit die Reduzierung meines Gewichtes gerne mitnehme.

Im Grunde sind es die gleichen Dinge wie in den vergangenen Jahren, die in den kommenden sechs Wochen gestrichen werden:

• Alkohol
• Fleisch
• Süßigkeiten (inkl. irgendwelchen Säften, Cola und ähnlichem)
• Brot und ähnliche Teigwaren (Sauerteig, Hefeteig u.ä.)

Mit dem Verzicht auf Alkohol hatte ich noch nie ein Problem, statt Fleisch gibt es eben verstärkt Käse und Fisch. Süßigkeiten werden durch Trockenfrüchte ersetzt (hier sind es in diesem Jahr das erste Mal Apfelringe… die fühlen sich zwar etwas komisch an, schmecken aber mal so was von lecker… Beim Brot bzw. den Teigwaren ist es Knäckebrot, Vollkornzwieback, Kartoffeln und Reis was auf den Tisch kommt Pasta, Pizza usw. sind raus 😉 ).

Alles in allem also machbar. Ich muss mich nicht groß verbiegen und werde ohne Probleme satt. Gesund sollte es allemal sein 😉 Man muss sich halt ein bissl konzentrieren beim einkaufen oder wenn man Abends unterwegs ist. Auch der Griff zu einer Flasche Saft ist schnell passiert… aber am Ende ist es echt nicht dramatisch.

Einzig der Urlaub am Ende wird vielleicht etwas schwierig aber auch hier habe ich schon Vorkehrungen getroffen.

Mal sehen wie lange es dauert bis es zur Normalität geworden ist. In den letzten Jahren waren es so drei Wochen bis ich nicht mehr nachdenken musste und der Stoffwechsel sich auch umgestellt hatte. Warten wir es also ab….