…und auch das Ende (zumindest bis jetzt) fühlt sich ein wenig anders als der Beginn. Wie ich vor ein paar Wochen schon bemerkte fiel mir der Start erstaunlich leicht. War es in den letzten Jahren so das ich das Ende zwei Wochen vor Ostern kaum mehr abwarten konnte, ist es in diesem Jahr reichlich entspannt.

Klar gibt es immer wieder die Momente wo man sich wünscht essen und trinken zu könen nach was einem gerade der Sinn steht aber am Ende ist das alles halb so wild…

… wobei ich echt zugebe das so ein Riegel Kinderschokolade etwas extrem verlockendes hat 😉 Aber es sind noch knapp zwei Wochen und die sollten nun auch kein Problem darstellen.

Motivierend ist in dem Zusammenhang einfach auch die Tatsache, dass ich ganz ordentlich Gewicht verloren habe. Die seit Herbst 2015 angewachsenen Kilos sind so gut wie weg und ich bin auf dem Weg zu meinem persönlichen Wohlfühlgewicht…

Toll und hilfreich war auch, dass Michaela für alles was ich nicht gegessen und getrunken habe Verständnis hatte. Es gab gar keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit. Es gab nur Zustimmung und Unterstützung. Was dazu führte das es echt gute Wochen waren… Man ist eh schon ständig am erklären, begründen usw. da ist es prima wenn die Partnerin neben und hinter einem steht und das Ganze mitmacht…

Jetzt geht es also in den Endspurt und ich freue mich trotz aller entspannten Zeit auf Ostern und dem Ende des Verzichts. Wenn auch mit einer Träne im Knopfloch… denn bedingt durch meine Nacken- bzw. Bandscheibenprobleme habe ich meine Teilnahme am Drachenfest in Büsum abgesagt 🙁

Ich hoffe trotzdem darauf, dass die Zeit über Ostern eine Gute wird und die Fastenzeit 2016 somit als eine runde, gute Sache vorüber geht….