Ein Jahr…

… ein Jahr ist nun vergangen seit dem ich Michalea kennen- und liebengelernt habe. War es Anfangs wirklich nur die Faszination und das Interesse an einer ungewöhnlichen, interessanten Person, hat sich innerhalb einiger Wochen ein intensives Gefühl jenseits von Freundschaft entwickelt.

Jetzt liegt das erste Jahr hinter uns und diese zwölf Monate waren angefüllt mit wunderschönen Momenten, tollen Erlebnissen und einer unglaublichen gemeinsamen Zeit, von der ich nicht eine Minute missen möchte. Wir haben eine wirklich tolle gemeinsame Basis, die sich trotz allem in einigen Dingen doch sehr voneinander unterscheidet. Dies lässt dann auch keine Langeweile aufkommen. 😮

Es ist ja z.T. wie verhext… 😯 Wie oft es in dieser Zeit dazu gekommen ist, dass wir das Sprichwort „Zwei Dumme ein Gedanke“ anwenden konnten. Gerade am vergangenen Wochenende mussten wir wieder lachen. Auf Grund des selben Anlasses haben wir unabhängig voneinander die gleiche Entscheidung getroffen und auf einmal die selben Unterlagen in der Hand gehalten. Irgendwie ein bissl scary… 😮

Ebenso „erschreckend“ ist die Tatsache, dass ich es schon auch toll finde in meinen vier Wänden Zeit mit mir selbst (und den Jungs) verbringen zu können aber ich mich insgeheim doch nach Michaelas Nähe sehne. Ich weiß, ich weiß… sie ist in meine Herzen und auch in meinen Gedanken aber eben nicht greifbar, nicht berührbar oder küssbar…

Dazu passt dann immer auch die Idee des zusammenziehens… 😮 😯 😮 Klar es gibt eine Menge rationaler, pragmatischer gründe weswegen es Sinn machen würde, diesen stehen einige vierbeinige Gründe entgegen. Mittlerweile merke ich aber wie sich eben auch mein Herz es wünschen würde unserer Beziehung noch etwas mehr gemeinsames zu geben. Ich weiß nicht ob ich froh sein soll das es eben auch Peachy, Sid und Pedro in unseren Leben gibt.

Klar… sollte es wirklich einmal dazu kommen gibt es das eine oder andere das wir miteinander ausmachen müssen und vielleicht fällt das jedem von uns, aus den eigenen Erlebnissen der Vergangenheit und den Schlüssen die sich daraus ergeben haben, vielleicht auch nicht so leicht aber… ich bin so glücklich mit Michaela, dass ich es schon wagen würde.

Ich bin ja in den letzten Jahren immer wieder gerne auf die Nase gefallen und gerade wenn es mir gut ging kam etwas um die Ecke das mich mal mehr mal weniger hart hat aufschlagen lassen. Deshalb möchte ich mich auch nicht zu sehr von der Euphorie mitreissen lassen. Ich versuche wirklich aus den Fehlern der Vergangenheit, speziell denen die ich mir selber ankreiden kann und muss, zu lernen und arbeite daran alles richtig zu machen. Natürlich um Michaela glücklich zu machen aber eben auch unter der Prämisse, dass ich mich selbst dabei nicht verbiegen muss! Ich möchte und kann weiterhin mein Leben leben. Mit all seinen intensiven aber eben auch faulen Momenten…

Ich genieße jeden Augenblick, jede Stunde, jeden Tag… und rückblickend waren es zwölf der glücklichsten Monate an die ich mich erinnern kann.

Ich versuche es aber irgendwie kriege ich es nicht immer hin Michaela zu sagen wieviel sie mir bedeutet aber ich freue mich auf unser zweites Jahr und ich werde mich bemühen, dass es sich einfach nur an diese letzten Monate anschließt….

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