Nun ist die Entscheidung also getroffen… zumindest insoweit als das ich nicht mehr groß warten und abwägen werde. D.h. ich werde mich im kommenden Frühjahr an der Halswirbelsäule operieren lassen. Ob das nun, wie heute angesprochen, Ende Januar/Anfang Februar oder in den März hinein geht sei jetzt einmal dahingestellt aber ich werde nicht mehr lange warten.

Auf jeden Fall möchte und werde ich mit Michaela noch einmal alle Optionen durchgehen. Sie hat zu solcherlei Dingen immer eine Meinung die ich sehr zu schätzen gelernt habe. Nichts desto trotz… ein grober Fahrplan steht schon. 😮 Zweite Januarwoche OP-Gespräch inkl. der Terminierung. Dann die Voruntersuchungen beim Hausarzt und das Gespräch beim Narkosearzt. Zum OP-Termin dann der Gang ins Krankenhaus, das kann, darf, soll ich dann nach einer Nacht wieder verlassen und zur Genesung bzw. Reha geht es nach Hause. Mal abwarten ob das so bleibt…

Unabhängig davon… Zeitraum bis zur Rekonvaleszenz… sechs (6) Wochen! 😮 😯 😮

Die Alternative? Ein paar weitere Monate mit mehr oder weniger vielen Schmerzmitteln und vor allem andauernden Einschränkungen und ständige Gedanken daran wie ich gehen, stehen, sitzen und liegen kann, darf, soll, muss… um dies alles möglichst schmerzfrei hinzubekommen.

Ist das eine Alternative? Ich bin mir da nicht sicher… Ich meine okay… die OP ist schon ein krasser Eingriff und im Grunde ja auch das erste Mal, dass ich wirklich operiert werde aber dennoch finde ich aktuell das es die bessere Wahl gegenüber den Pillen u.ä. ist…

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