Schrittweise weg von Google & Co.
In den frühen 2000’ern fand ich so ziemlich alles was im ganz Allgemeinen mit und über die IT möglich und machbar war superspannend. Im Speziellen konnte ich mich gerade über die Möglichkeiten die das Internet so bot bzw. was sich hier entwickelte begeistern.
Das führte u.a. auch dazu, dass es in der damaligen Wohnung zuging wie in einem guten Büro. Netzwerkinfrastruktur, mehere PC’s, Datei-, Druck- und Mailserver usw.. Ebenso kamen bei was weiß ich heute noch für Diensten irgendwelche Konten hinzu. Im Laufe der Zeit verlor ich das persönliche Interesse an diesen Themen… nicht das berufliche oder ganz allgemeine aber die persönliche, private Nutzung ging wieder auf ein Maß zurück, dass man zeitlich auch irgendwie stemmen konnte.
Am Ende ist es, trotz aller Technologie, ein Mensch der den ganzen Kram ja irgendwie am Laufen halten darf, soll und muss. :eoll: Das ging mir irgendwann einfach nur auf den Senkel. IT’ler sind ja von Haus aus faul und wenn man irgendwie Zeit spren kann, dann gilt es das zu nutzen. 😮