Die beiden Wotofo Tröpfler sind heute den ganzen Tag in Betrieb gewesen. Ist es somit Zeit für ein Fazit? Nicht wirklich aber ein Zwischenfazit kann ich mir vielleicht erlauben 😉

Beide Tröpfler wissen von der Verarbeitung durchaus zu überzeugen. Auch können beide Tröpfler beim Geschmack durchaus gefallen. Der Cube hat, bedingt durch die kleinere Verdampferkammer und die Möglichkeit die Luft zu regeln, hier vielleicht ein kleines bissl die Nase vorne.

Beim Sapor habe ich den Eindruck, dass die Airflow ziemlich genau auf die Verdampferkammer abgestimmt ist und somit ist der Unterschied wirklich nur ein Tick (mal ganz abgesehen von dem subjektiven Eindruck).

Den Sapor habe ich mit einer DualCoil Wicklung versehen. 0,5 mm Kanthal-A1, mit sechs (6) Windungen auf 3 mm. Beide Wicklungen als MicroCoil. Der Widerstand beträgt 0,3 Ohm. Befeuert wird das Ganze vom Zero Mod Box (Clone) von HotCig mit 40 Watt.

Den Atty 3 Cube habe ich ebenfalls mit einer DualCoil Wicklung versehen. Im Prinzip die gleiche Wicklung wie beim Sapor. Der Widerstand beträgt hier allerdings 0,26 Ohm. Befeuert wird das Ganze von meiner Evic VT mit ebenfalls 40 Watt.

Während der Sapor das Himbeer Joghurt Liquid von Dark Burner zu schlucken bekommt, ist es beim Atty 3 Cube Buttermelk Fresh von Twisted Vapeing. Beides meine momentanen „Liquids der Wahl“ beim täglichen Dampfen.

Das coole am Sapor ist, dass er das Liquid wirklich schluckt. Durch die Tiefe der Ausfräsung und die oben liegende Airflow kann man die Base wirklich voll laufen lassen ohne das man Angst haben muss, dass der Tröpfler absäuft. Da sollte man beim Atty 3 Cube schon ein kleines bissl mehr Sorgfalt walten lassen 😉 Nicht das es mir passiert wäre….. neiiiiiin…. 😉

Aktuell bin ich echt angetan von beiden Teilen. Ich könnte, im Moment, (noch) nicht sagen welchen ich bevorzugen würde. Es steht ja zum Glück noch genug Liquid herum um dahinter zu kommen….